Gründung & Entwicklung (1975)

 Das Oberstufenzentrum Leimental (OZL) wurde 1975 fertig gebaut, um den schulischen Bedürfnissen der Schüler/innen aus den umliegenden Gemeinden gerecht zu werden. Die Schule sollte nicht nur die wachsende Schülerzahl aufnehmen, sondern auch den Ansprüchen einer modernen und zukunftsorientierten Bildung entsprechen.

Architektur

Der Altbau wurde mit einer funktionalen Architektur entworfen, die den Schwerpunkt auf die Notwendigkeit legte, viele Schüler/innen unterzubringen. Das Gebäude wurde in eher schlichtem Stil erbaut, um den Fokus auf die schulischen Aktivitäten zu lenken und unnötige Kosten zu vermeiden.

Altbau

Das OZL wurde in den Anfangsjahren in einem funktionalen Gebäude untergebracht.Das ursprüngliche Schulgebäude wurde im Laufe der Jahre erweitert, um den wachsenden Anforderungen zu entsprechen.

Erweiterung 

Im Laufe der Jahre wurde der Altbau kontinuierlich erweitert, um dem Bedarf an zusätzlichen Klassenzimmern und Fachräumen gerecht zu werden. Diese Erweiterung beinhalten auch Modernisierungen, um den steigenden Anforderungen an die Ausstattung und die Raumaufteilung gerecht zu werden.

Erweiterung der Infrastruktur 

In den 1990er-Jahren wurden zusätzliche Schulgebäude errichtet, um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden. Dazu gehörten neue Klassenzimmer sowie Fachräume, die es ermöglichten, den Schülern/innen spezialisierteren und praxisorientierten Unterricht zu bieten.

Neubau (späte 1990er bis frühe 2000er-Jahre )

Der Neubau wurde in den späten 1990er-Jahren und frühen 2000er-Jahren errichtet. Dieser Erweiterungsbau war notwendig, um der steigenden Zahl an Schüler/innen gerecht zu werden und die modernen Anforderungen an Bildungseinrichtungen zu erfüllen

Architektur des Neubaus

Der Neubau besticht durch eine sehr moderne Architektur. Besonders hervorzuheben sind die vielen Fenster, die das Gebäude mit Licht durchfluten, sowie die offene Struktur und das durchdachte Raumkonzept, das eine angenehme und produktive Lernatmosphäre fördert. Die Verwendung von Glasfassaden und offenen Hallenbereichen, ein angenehmes, einladendes Umfeld, das die Kommunikation und den Austausch zwischen den Schülern und Lehrkräften unterstützt.

Digitale Ausstattung (2000er- Jahre)

Anfang der 2000er-Jahre führte das OZL die ersten iMacs ein, gefolgt von Computerräumen, die den Schülern den Zugang zu modernen Technologien ermöglichten. Die Schule setzte bewusst auf Apple-Geräte, da diese für ihre Wartungsfreundlichkeit und Benutzerfreundlichkeit bekannt sind. Dieser Schritt legte den Grundstein für  die spätere digitale Ausrichtung der Schule und trug dazu bei, den Schüler/innen die notwendigen digitalen Kompetenzen zu vermitteln.

25 Jahre OZL (2000)

Als das OZL im Jahr 2000 sein 25-jähriges Bestehen feierte, wurde ein grösseres Jubiläumsfest organisiert. Die Veranstaltung beinhaltete neben offiziellen Reden und einer Ausstellung zur Schulgeschichte auch zahlreiche kulturelle Darbietungen von Schüler/innen. Es war ein bedeutender Moment, um die Entwicklung der Schule und die Erfolge der vergangenen Jahre zu würdigen.

2005 - Bilingualer Unterricht

Durch die zunehmende Globalisierung und die mehrsprachige Situation in der Schweiz sowie die Nähe zu Frankreich startete man im August 2005 mit dem bilingualen Unterricht. Die 8. Klasse des OZL durfte in Geschichte als erste Klasse dieses Projekt in Angriff nehmen

Heute

Heute wird das OZL von etwa 260 Schüler/innen besucht. Etwa 34 Lehrpersonen unterrichten die Schüler/innen in den drei Abteilungen Sek B, Sek E und Sek P.  Das OZL führt die Sekundarstufe der Jahrgangsstufen 7 bis 9. Die Schule nimmt Schüler aus den Gemeinden Bättwil, Hofstetten-Flüh, Metzerlen-Mariastein, Rodersdorf und Witterswil auf.